Mit Mental-Training oder Sport-Coaching zum Erfolg

Mentaltraining und Mentalcoaching arbeiten mit den unterschiedlichsten psychologischen Methoden. Wer mental fit ist, kann in den entscheidenden Situationen richtig reagieren. Mentale Fitness kann durch professionelle Unterstützung eingeübt werden. Zum Beispiel mit einem eidg. betrieblichen Mentor FA.

Menschen professionell begleiten und sie mental fördern als Ihr neuer Beruf? Das ist möglich.

Im Vordergrund von Mental-Training oder Sport-Coaching stehen Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein, um in Belastungs- bzw. Stress-Situationen die eigene Leistung abrufen zu können. Besonders im Wettkampf, jedoch auch in Prüfungssituationen oder Vorstellungsgesprächen ist diese Fähigkeit das A und O.

Mentale Stärke ist in entscheidenden Situationen in Sport und Beruf spürbar und kann über Sieg und Niederlage,  Erfolg und Misserfolg entscheiden.

Wünschen Sie sich sportlichen oder beruflichen Erfolg

Wer möchte dies nicht? Wenn wir uns darin einig sind, bleibt noch die Frage: Woran liegt es, dass der ersehnte Erfolg häufig ausbleibt? Gibt so etwas wie ein Erfolgsrezept? Nachfolgend ein wesentlicher Ansatz..

Es geht um diese Themen:

  1. Erfolgreich(er) arbeiten – mit Leidenschaft und Disziplin. Unter welchen Bedingungen können Sie Ihre beste Leistung erbringen?
  2. Selbstbewusst(er) sein – innerlich wachsen. Was macht Sie stark? Innerlich stark zu sein heisst, an seinem Charakter zu arbeiten.
  3. Destruktive Glaubenssätze erkennen und auflösen. In Frieden mit sich leben und nachsichtigen Umgang mit sich selbst pflegen.

Wie sich das erreichen lässt? Mithilfe der Individualpsychologie.

Die Individualpsychologie – der (sportliche) Erfolg beginnt im Kopf

Sportlicher Erfolg bedeutet Fokussierung auf das Ziel. Sich nicht ablenken lassen.

«Und wenn Du dies mehr als andere willst, musst Du besonders viel dafür tun.» Jürgen Klopp

Die Individualpsychologie sieht den Menschen als ganzheitliche, zielgerichtete Persönlichkeit. Treffend sagte Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie:

«Wir sind nicht in der Lage zu denken, zu fühlen, zu wollen, zu handeln, ohne dass uns ein Ziel vorschwebt.»

Sportlicher und beruflicher Erfolg motivieren. Innere Glaubenssätze aber sabotieren das eigene Handeln. Ziele und Erfolge treiben uns auf eine gute Art und Weise voran.

Soweit der Lösungsansatz. Doch was tun wir in der Praxis?

Ausreden, Alibis und Entschuldigungen erkennen und reflektieren

Durch innere Selbstgespräche werden schnell ein Alibi, eine Rechtfertigung oder eine Ausrede gefunden. In solchen Monologen werden meist Umstände oder spezielle Situationen für Niederlagen oder ungenügende Leistungen verantwortlich gemacht. Zum Beispiel:

«Wir sind nur Vierte geworden. Der Gründe dafür sind schlechte Verhältnisse, billiges Material und ungenügende Vorbereitung durch den Trainer.»

Solche selbst beruhigende Gespräche sind im ersten Moment sehr entlastend. Man redet sich ein, dass man in Wirklichkeit zu einer viel besseren Leistung fähig wäre, nun jedoch Opfer von äusseren Umständen wurde. Enttäuschende Erlebnisse kann man mit vielen Argumenten oder Ausreden beschönigen. Der Mensch wahrt so sich selbst gegenüber sein Gesicht. Doch trifft dies alles nicht den Kern der Sache.

Leider wiederholen sich solche Denkmuster  in entsprechenden  Situationen «spielend» immer und immer wieder. Bis man sich bewusst damit auseinandersetzt.

«Coaching bedeutet, das Potenzial eines Menschen freizusetzen, um sein Leistungspotenzial zu maximieren. Es heisst, den Menschen beim Lernen zu unterstützen und nicht, ihn zu unterrichten.» Sir John Whitmore

Weg von Entschuldigungen hin zu authentischer Reflexion

Die Erkenntnis über eigene Absichten, Persönlichkeitsanteile und die eigene Grundrichtung ergibt für zukünftige Situationen einen neuen Fokus und somit auch neue Handlungsweisen. Die bisher zu Hilfe kommenden Alibis können immer häufiger frühzeitig als solche identifiziert werden.

Unreflektierte Denkweisen sind letztendlich für das persönliche Stolpern verantwortlich.

Mit der anschliessenden Selbstverurteilung oder Bestrafung (wie Minderwertigkeits- oder Schuldgefühle etc.) kann der Betroffene innerlich einen gewissen Ausgleich schaffen, doch ändert dies letztlich nichts an der Gesamtsituation. In allem Erlebten muss er sein Gesicht – (auch) sich selber gegenüber – wahren können.

Häufige persönliche Entschuldigungen:

«Wenn ich besser argumentieren könnte, würde ich ihm die Meinung sagen.»
«Ich würde ja gerne härter trainieren, aber ich habe keine Zeit.»
«Ich hätte die Prüfung bestanden, wenn ich besser geschlafen hätte.»
«Mir fehlt die Erfahrung, sonst hätte ich es geschafft.»

Solche innere Programme werden ohne kritische Reflektionen oft aufrechterhalten.

Wer sich selbst gegenüber ganz ehrlich das eigene Denken und seine Ziele betrachtet, kann Leben neu gestalten.

Hier setzt der 10-tägige Studiengang für angewandtes Coaching von Coachingplus an. Sie lernen in der Grundausbildung, als Coach genauer hinzusehen, zwischen den Zeilen zu lesen und so letztendlich ganz gezielt Menschen zu fördern.

Mehr zum 10-tägigen Studiengang

Coaching Grundausbildung: 10-tägiger Studiengang

Coachingplus bildet seit vielen Jahren Spitzensportler zu Coaches aus und vermittelt ihnen eine anwendbare Coaching-Kompetenz. Die ganzheitliche Sichtweise, das analytische und vernetzte Denken wie auch die Klarheit der Coaches, führten viele Sportler wesentliche Schritte weiter. Zum Beispiel in einer aktiven Karriere oder in beruflichen Übergängen bzw. Veränderungen.

Referenzen aus dem Bereich Sport-Coaching und Mental-Training

«Die Einblicke in die Arbeitsweise von Marcel Koller und Joachim Löw und der Studiengang in Individualpsychologie bei Coachingplus haben mich weitergebracht.»

Urs Meier, Fussballtrainer, FC Rapperswil-Jona

«Praxisbezogene Tools zum Anwenden. Einfache, verständliche und logische Grundlagen.»

Andreas Schwaller, Unternehmer, andreas schwaller ag, Zürich

«Die vermittelte Methodik ist gut anwendbar in der Praxis. Die Coaches bringen mit ihrer Art alles auf den richtigen Punkt.»

Raeto Raffaine, ehemaliger Eishockey-Profi, ist seit 2015 Direktor im Schweizer Eishockey Verband

«Bringt mich weiter im Leben und hoffentlich auch in meiner beruflichen Karriere.»

Friedemann Leblois-Umrath, Skipper/Segelschullehrer, Zug

«Der Kurs hat mich in meiner Selbstreflexion sehr positiv unterstützt. Er bietet mir sehr wertvolle Werkzeuge für alle Bereiche, wo Menschen zusammenleben und arbeiten.»

Silvio Rapell, sehr erfolgreicher Karatekämpfer / Träger des 4. Dan SKV, Greppen

«Ich habe vieles im Umgang mit anderen Menschen und über mich selbst gelernt. Vor allem wurde es mir wieder bewusst, die Mitmenschen und mich selber von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Ein interessanter Ansporn, um neue Methoden im Alltag anzuwenden, sei es im Schulbereich, in der Erwachsenenbildung oder auch im privaten Umfeld.»

Carolina Ranft, eidg. dipl. Turn- und Sportlehrerin

«Es haben sich neue Türen aufgetan, in Bezug auf meine Arbeit.»

Bernhard Frautschi, Ausbildner, Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS, Thun

«Gab mir einen tiefen Einblick in die Verhaltensweisen meinerseits und in die Handlungsweisen in meinem privaten und beruflichen Umfeld. Konnte Methoden lernen, im Mitmenschen Ressourcen zu erkennen und diese gezielt zu aktivieren.»

Michael Freudige, Physiotherapeut FH, Praxis für Sport und Ergonomie, Zollikofen

«Menschen besser wahrnehmen und deren Verhalten erklären.»

Denise Fischler, Sportwissenschaftlerin, Basel

Was kostet die preiswerteste Ausbildung auf dem Schweizer Markt?

Ihre finanzielle Investition in Ihre Zukunft als betrieblicher Mentor/betriebliche Mentorin FA beträgt effektiv nur CHF 6’773. Damit bieten wir die preiswerteste Ausbildung zum «Betrieblichen Mentor FA», verbunden mit einer exzellenten und anwendbaren Beratungskompetenz.

Welche Inhalte werden in der Ausbildung zur betrieblichen Mentorin bei Coachingplus vermittelt?

Die Ausbildung zur betrieblichen Mentorin FA / zum betrieblichen Mentor FA behandelt unter anderem die Themen: Persönlichkeit, Ressourcenaktivierung, lösungsorientierte Fragestellungen, Beziehungsgestaltung, Kommunikation, Gesprächsablauf und Beratungsprozess, Tools und Methoden, Individualpsychologie Theorie und Anwendung, supervidierte Begleitungsgespräche, Prüfungsvorbereitung sowie Lebensstilanalyse, Selbstmarketing, Laufbahn – und Karrierecoaching, Teamcoaching und prozessbegleitende Kompetenzen.

Welche Ausbildung ist für die BP betrieblicher Mentor notwendig?

Um an die Berufsprüfung betrieblicher Mentor zugelassen zu werden, sind vier bzw. acht Jahre Berufserfahrung notwendig. Zudem müssen die Kandidaten/innen eine umfassende Coaching/Mentorausbildung absolviert haben, um die Prüfung mit Erfolg zu bestehen. Die Prüfungsordung senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu, welche die Zulassungsbedingungen und die schrifltichen Prüfungsarbeiten enthält.

Was macht eine betriebliche Mentorin?

Ein betrieblicher Mentor begleitet Einzelpersonen im beruflichen Alltag bei Entwicklungs-, Lern- und Veränderungsprozessen. Die Ausbildung eignet sich für Personen, die haupt- oder nebenberuflich in der Beratung tätig sind und sich mit einem anerkannten Abschluss auf der Stufe eines eidgenössischen Fachausweises qualifizieren wollen.

Sportler, Trainer und Sport-Coaches
Interne und externe Beraterinnen, Berater und Coaches
HR-Mitarbeitende
Ausbildungsverantwortliche und Trainer/innen
Projektverantwortliche, etc.

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